DER ZAUBER DER HOFFNUNG...
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DER ZAUBER DER HOFFNUNG
KENNT UNENDLICH VIELE LICHTER,
DIE SICH NICHT LÖSCHEN LASSEN.
(© Monika Minder)
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THE MAGIC OF HOPE
KNOWS INCREDIBLY MANY LIGHTS,
THESE CANNOT BE EXTINGUISHED.
(© Monika Minder)
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Inmitten einer sensiblen Zeit, ohne Wegweiser zum Paradies, versuchen wir im Adventgetümmel unsere Ängste unter den Schnee zu kehren. Der Zauber der Hoffnung lässt uns auch in diesem Jahr nicht im Stich. In ein neues Jahr wollen wir zuversichtlich gehen, und uns von guten Mächten tragen lassen. Oft ist das besser als sich aufzulehnen oder sich in Stellvertreterhandlungen vor den eigentlichen Problemen zu drücken.
Und wenn auch diese immense Konsumiererei aus ökologischer Sicht völlig unsinnig ist, in diesem Jahr tut es besonders gut, sich etwas zu gönnen, an die Lieben zu denken und sie zu beschenken. Es muss ja nicht aus Plastik sein.
Für einmal lassen, was man nicht ändern kann. Den Sternen vertrauen, weil ihr Licht milde stimmt und Hoffnung sich wandeln kann. Denn das Neue braucht die Kraft der Zuversicht.
(© Monika Minder)
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Der Zauber dieser Zeit, wie kann es sein,
Dass man so lieb sie haben kann,
Was macht sie aus? Erzähle!
Es liegt darin ein weicher Klang,
Viel Kindheit mit Gesang
Und jede Menge Seele.
(© Monika Minder)
Und wieder alles auf Anfang, wie staunen.
(© Monika Minder)
Seltsam, wenn die Welt sich verwandelt
Und Winter sich über die Zeit stellt,
Wenn wir im Dunkel wandern
Und Einsamkeit uns von allem trennt.
Keiner ist weise, der nicht die Geduld kennt.
Alles braucht Stille, braucht Zeit,
Braucht Vertrauen in das Leise der Welt,
In das Wachstum jeder dunklen Zeit.
(© Monika Minder)
Es löscht die Kraft in kalten Zeiten
den Stern der Hoffnung längst nicht aus.
In guten Händen sind wir geborgen,
heute und bis in den neuen Tag hinaus.
(© Monika Minder)
Das Beste ist der Tag, der jetzt vor dir steht, und den du mit deiner Liebe und mit Zuversicht füllen kannst.
(© Monika Minder)
Ich suche nach so etwas wie Hoffnung.
Fühle Schlaffheit in den Armen.
Die Blätter rauschen und frohlocken,
um meine Angst zu tarnen.
Irgendwann wird Zeit Geschichte.
Was bleibt wird weniger sein als verzichten.
Doch, wer erklärt den Kindern Gerechtigkeit
und den Wert von so etwas wie Freiheit?
Würde es mehr nach Zuversicht riechen,
und die Wälder durch Möbel rauschen,
wenn Unzählige Schuld tilgten, statt fliehen?
Die, die nur an sich Denkenden, Gierigen.
Einen Augenblick der Dauer anlegen,
statt einen Teil der Ewigkeit vergeuden.
Werden, was wir tun, nicht, was wir leugnen.
Wieder den Sinn berühren und bewegen.
(© Monika Minder)
In der Dankbarkeit fliesst Zuversicht in eine neue Kraft.
(© Monika Minder)
Es gibt eine Zeit der Hoffnung und eine Zeit der Zuversicht, eine Zeit der Geduld und eine Zeit des Aufbruchs.
(© Monika Minder)